... Als habe er ihr Flehen gehört, wendet er sich ihr zu. Das bläuliche Mondlicht umflort ihn. Leise seufzend lässt sie ihre Augen über seinen perfekten Körper gleiten. Er dreht sich ein wenig zur Seite, schöpft Wasser mit seinen hohlen Händen, gießt es über seine Brust. Die Flüssigkeit rinnt über seinen flachen Bauch, benetzt seine gewaltige Männlichkeit, sammelt sich an der Spitze, tropft in den Heiligen See.

Ihre Brustwarzen werden hart, prickeln schmerzhaft, sie fühlt ein verlangendes Pochen in ihrem Schritt. Der Duft der Blüten hüllt sie ein, berauscht ihre Sinne. Die Leidenschaft lässt ihre Schamlippen anschwellen, der verborgene Spalt in ihrem Schritt öffnet sich, ihre weiche Höhlung tut sich auf. Wieder schöpft er das heilige Wasser. Schwer atmend starrt sie auf seine gewaltige Männlichkeit.

Bei Hathor, sie will ihn in sich spüren, er soll sie ausfüllen, das Verlangen in ihr stillen. Verwirrt von ihren Gedanken schreckt sie zurück. Ein lautes Knacken... 

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